Immer mehr hochrangige Mitglieder des Schützenbundes drängen in die Parteipolitik. Endet die Suche nach der eigenen Identität in der ideologischen Besetzung des Landtags?
manchmal scheint es keinen Ausweg mehr zu geben, manchmal gibt es nichts mehr, was Zuversicht bringt. Kein Ostern, nirgendwo, kein Halleluja. Je nach ...
Die Sparkasse musste in den vergangenen vier Jahren mächtig Federn lassen. Nun soll es wieder aufwärts gehen. Mit neuem Plan und neuen Zielen. Ob das gelingen kann?
Die Bozner Managerin Evelyn Palla ist in eine Dimension vorgedrungen, in die es nur ganz wenige Südtiroler geschafft haben. ff hat die ÖBB-Vorstandsdirektorin in Wien besucht – und sie gefragt: Was braucht es, um ganz nach oben zu kommen?
Von den Vermietern einer Ferienwohnung in Gargazon verlangt man wegen der Verwendung eines unscheinbaren Landschaftsfotos gleich mehrere Tausend Euro. Wegen angeblicher Urherberrechtsverletzung. Dahinter scheint ein Geschäftsmodell zu stecken.
Ein Neurochirurg, ein Gefäßchirurg und ein Neonatologe treffen sich, um über die Südtiroler Sanität zu reden. Ein Gespräch über das Improvisationstalent von Ärzten, das Geschrei der Politik und die Frage, was die Sanitätsreform wert ist.
Der Alpenverein Südtirol streicht konsequent die italienischen Bezeichnungen seiner Hütten. Aus Protest ist nun sogar der Chef der Bergrettung Innichen aus dem Alpenverein ausgetreten. Ist die Politik des AVS noch im Sinne seiner 67.000 Mitglieder?
836.000 Menschen besuchten 2016 die zehn Südtiroler Landesmuseen. Eine schöne Geschichte, die vieles überdeckt. Jetzt wird die Tätigkeit der Museen mit einem neuen Gesetz geregelt. Ist es wirklich eine Lösung für ihre Probleme?
Das Filmfestival Bozen ist ein Schaulaufen für neue Spielfilme und Dokumentarfilme aus dem italienischen und deutschen Sprachraum. Und Gelegenheit für lokale Filmemacher, sich zu zeigen. Ein kleines Festivaltagebuch zum heimischen Film.
Othmar Moroder, 86, hat den Krieg erlebt und den Neubeginn. Auf Wunsch seines Vaters ist er Maler geworden, dann Geometer. Als er in den Ruhestand ging, hatte er endlich Zeit, das zu tun, was er immer wollte: studieren.
Lieber Josef Noggler,
Sie wissen ja, wie das ist, wenn alle mitreden wollen, von da oben in Mals. In der Gemeinde, in der Sie einst regierten, bevor ...