Mit Ängsten kann man gut Politik machen. Und der Wolf schürt Ängste. Im Wahlkampf wird es deshalb auch um die Frage gehen: Wer gehört ins Land und wer nicht?
Vielleicht erinnern sich die Politiker nach den letzten Wahlergebnissen wieder an eine ihrer wichtigsten Aufgaben, die da lautet: das Leben der Bürger einfacher zu gestalten. Zwei Beispiele geben Hoffnung.
ich bin ja noch nicht lange da. Aber der ganze Wirbel um meine Wenigkeit ist doch befremdlich. Manches habe ich inzwischen verstanden – aber ein paar Dinge würde ich euch schon gerne sagen.
Nur eine Schlamperei? Die Causa rund um die Ernennung von Generaldirektor Thomas Schael wird für die Politik zum Problem. Doch Schael und die Landesregierung machen unbeirrt weiter.
Er zeigt sich in Kampfmontur und Helm vor durchlöcherten Wänden und betet seinen Führer Matteo Salvini an. Jetzt sitzt Filippo Maturi für die Lega im Parlament – und vertritt Südtirol.
Im Trentino „schaffen“ nicht mehr die Autonomisten und der PD, sondern die „Leghisti“. Über ein überraschendes Wahlergebnis, das viel mit Südtirol zu tun hat.
Warum schadet die Opposition sich immer selber, fragten wir im Leitartikel in ff 11/18. Und kritisierten deswegen auch den Abgeordneten Kronbichler. Der hat jetzt Erklärungsbedarf.
Nach Rauch Reisen steht nun auch Gross Reisen vor dem Aus. Nur ein unglücklicher Zufall? Oder Ausdruck dafür, wie schwierig das Busgewerbe heutzutage ist?
Der Vorschlag, die Olympischen Winterspiele 2026 in den Dolomiten auszutragen, hat auch Befürworter. Warum Experten vor einer voreiligen Bauchentscheidung warnen.
Der Sammler Thomas Mathà hat einen Brief der Opernsängerin Amalia Schütz-Oldosi entdeckt. Er ist ein einzigartiges Zeugnis für „Me Too“ – im 19. Jahrhundert.