Der Beutezug von Michl Ebner geht weiter. Nach dem Alto Adige hat sich Athesia auch die wichtigste Zeitung im Trentino geschnappt. Die Hintergründe einer „logischen Operation“, die nichts Gutes für die Meinungsvielfalt in der Region verheißt.
Es scheint, als sei mit den jüngsten Parlamentswahlen jeglicher Anstand verloren gegangen. Hass und Hetze, wohin man blickt. Auslöser ist stets der Frontmann Minister Salvini.
Hanspeter Staffler ist der erste Generaldirektor in der Landesverwaltung. Jetzt hat er seinen Abschlussbericht hinterlegt. Es steht darin wenig Erfreuliches
für die Zukunft der Landesbehörden.
Landesrat Florian Mussner gilt als sympathischer Politiker, den menschlich selbst die Opposition zu schätzen weiß. Doch seine Bilanz fällt durchwachsen aus. Vor allem im Kulturbereich.
Das Bozner Unternehmen Markas hat über 9.000 Mitarbeiter, Evelyn Kirchmaier ist Gesellschafterin und Generaldirektorin. Sie sagt: „Südtirol muss aufpassen, sich nicht komplett abzuschotten.“
Hans Heiss, Landtagsabgeordneter der Grünen, bewertet die zunehmende Macht von Athesia in den Bereichen Zeitungen, Radio und Onlinemedien als „besorgniserregend“.
Um das Grandhotel am Pragser Wildsee tobt ein erbitterter Kampf unter Geschwistern. Nun äußert sich Hotelierin Caroline Heiss zu dem in ff 29/2018 geschilderten „wilden Streit“.
Soldaten und Zivilisten hungern und die nationalen Auseinandersetzungen verschärfen sich. Auch zwischen Deutsch- und Welschtirolern. 1918 und das Kriegsende in Tirol. Teil 2.
„Contemplatio“ nennt sich die diesjährige Ausgabe von „Kunst in der Kartause“. Hierzu bespielt man das ganze Dorf von Karthaus. Ein gewinnendes Projekt.
Sie überstand eine Messerattacke durch ihre Stiefmutter und arbeitete viele Jahre im Bozner Nachtclub „Navarro“: Giuseppina „Rosi“ Colognese hat ein aufregendes Leben hinter sich. Und nun eine neue Liebe gefunden.