Das Virus hat längst auch die Wirtschaft im Land befallen. Viele Unternehmen stehen still oder arbeiten mit angezogener Handbremse. Wie lange können wir das durchhalten?
Keine Sitzungen, keine persönlichen Treffen – die Landespolitik muss sich in der Krise neu erfinden. „Die Opposition“, sagt der Verfassungsrechtler Francesco Palermo, „sollte jetzt Kooperationsfähigkeit zeigen.“
Wegen Corona kann sich auch die Erteilung von Baukonzessionen verzögern. Auf das Gesetz für Raum und Landschaft soll die Krise aber keinen Einfluss haben.
Die Coronakrise stellt viele Betriebe vor schier unlösbare Aufgaben. Plötzlich müssen sie ihre Arbeit einstellen und Däumchen drehen. Es gibt aber auch diejenigen, die sich nicht so leicht geschlagen geben – und es schaffen, mit neuen Ideen obenauf zu bleiben. Fünf Beispiele. (Teil der Titelgeschichte "35 Millionen jeden Tag")
Gottfried Tappeiner, Ökonomieprofessor an der Uni Innsbruck, über die durch Corona bedingten Nachteile Italiens. Und warum Südtirol in der Krise privilegiert ist.
(Interview zur Titelgeschichte "35 Millionen jeden Tag")
Der Kulturgeograph hat ein Leben lang das Landleben erforscht. Er weiß, was in den vergangenen Jahrzehnten dort passiert ist. Wird in der Krise das Landleben zur Alternative?
In der Hamburger ARD-Redaktion passen die Mitarbeiter besonders gut auf sich auf. Wenn alles Gewohnte verschwindet, muss wenigstens die Tagesschau gesendet werden.
Nach Ostern wieder in den Alltag zurück – das ist die Hoffnung vieler Menschen. Warum wir uns noch wesentlich länger mit dem Virus herumschlagen werden müssen.
Shinto und Daniel sind Adoptivkinder, der eine aus Indien, der andere aus Russland. Was Eltern erleben, wenn sie ein Kind adoptieren wollen. Und was es für die Kinder bedeutet, wenn sie verpflanzt werden.