Ob die Coronakrise unter Kontrolle bleibt und wie wir unsere Motivation aufrechterhalten, entscheidet nicht allein die Politik. Eine Waffe haben wir selbst in der Hand: das eigene Verhalten.
von Markus Larcher und Karl Hinterwaldner
Es gibt immer noch zu viele rückwärtsgewandte Männer in der Südtiroler Politik.
Sie können nicht mit Frauen, besonders dann nicht, wenn sie kompetent und intelligent sind.
Südtirol wird nicht mehr nur als Urlaubsland, sondern als Region beworben.
Für sieben Millionen Euro. Im Vordergrund stehen Menschen, die einander begegnen.
In Coronazeiten wirklich die richtige Botschaft?
Nicht nur in Meran erweist sich die Regierungsbildung als schier unmöglich. Die Schuld daran hat nicht der Wähler, sondern ein Wahlgesetz, das nicht zu Südtirol passt.
Nach einem ff-Artikel über den Führungsstil von Caritas-Direktor Paolo Valente ist die Stimmung in der Hilfsorganisation angespannt. E-Mails machen deutlich: Kritik ist nicht erlaubt.
Seit rund 30 Jahren schreibt Reinhard K. Sprenger Bücher über Führung und Management. „Führung“, sagt er, „ist dann erfolgreich, wenn sie sich überflüssig macht.“
Unter den Bozner Brücken tun sich Gräben auf: Zwischen privatem Engagement und politischem Unwillen. Was in Sachen Obdachlosigkeit fehlt, ist ein langfristiger Plan. Was untergeht, ist die Menschlichkeit.
Andreas Kofler lebt seit zehn Jahren in Paris. Die Menschen, sagt er, ringen mit den erneut harten Eingriffen in ihr Leben: „Die Situation ist sehr angespannt.“
100 Jahre Südtirol: Anstatt dass man allen Sprachgruppen gerecht geworden wäre, wurde am Latzfonser Kreuz ein „Markstein“ zementiert. Ein Gastkommentar von Armin Mutschlechner.
Peter Obexer hat ein Buch über sich und seine Helden geschrieben – und will gleich ein zweites nachlegen. Über den Sonnyboy,
der unser Dieter Bohlen sein könnte.