Ein schweres Jahr liegt hinter uns.
Was bleibt, ist die Liebe. Acht Menschen erzählen, wie sie Liebe gefunden, für sie gekämpft, an ihr gezweifelt haben.
Es gibt keine coronafreie Zone und keine coronafreie Zeit. Ein Ausweg aus dem Dilemma, pathetisch gesprochen: uns auf den Kern von Weihnachten besinnen.
Im Herbst lancierte eine Gruppe pensionierter Schulführungskräfte ein „bildungspolitisches Manifest“. Schule und Bildung, so der Appell, solle man „absoluten Vorrang“ einräumen.
Jetzt folgt an dieser Stelle ein offener Brief an Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Unvereinbar? Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair will sein Amt hinschmeißen, „falls nicht per Gesetz Rechtssicherheit geschaffen wird“. Doch er ist nicht der einzige Betroffene.
Was treibt eine junge Frau an, in den Flüchtlingslagern und bei der Seenotrettung zu helfen? Selene Magnolia erzählt im ff-Interview darüber, sie sagt: „Ich glaube, die meisten Leute wissen gar nicht, was wirklich los ist.“
Die Bozner Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen im Fall One Coin abgeschlossen. Sie geht von einem Betrug in Millionenhöhe aus – unter den Beschuldigten sind mehrere Südtiroler.
Corona macht den Tod gegenwärtiger – und verwehrt vielen Menschen an ihrem Lebensende das, was so wichtig wäre: ein Abschied in Würde. Für Angehörige ein Alptraum.
Sarah Oberbichler wollte wissen, ob deutschsprachige Südtiroler anders über Migranten denken als italienischsprachige. „Die Ängste“, sagt sie, „unterscheiden sich.“
Das letzte vergleichbare Weihnachten war 1944. Damals wie heute befand sich die Welt im Kampf. Dieses Mal aber sind wir vereint gegen einen gemeinsamen Gegner.
Judith Bradlwarter hält nichts von Fasching und Maskerade, dabei glauben viele Menschen, dass sie ständig verkleidet ist. Stimmt aber nicht. Nicht sie ist anders, die anderen sind es.