Fenster zur Welt
Ausstellung – Stadtgalerie Brixen: (gm) In den Arbeiten von Berty Skuber taucht das „geheime Venedig“ auf, man sieht ...
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 19. Juli 2018
Ein warmer Morgen im Juli, im Garten ihrer Eltern in Sterzing. Magdalena Gschnitzer, 34, in zerrissenen Jeans und lässigem T-Shirt, hat noch zwei Tage, bevor es nach Afrika „zur nächsten Kampagne“ geht. Nur ein paar Monate im Jahr wohnt sie bei ihren Eltern. Die restlichen kämpft sie auf den Weltmeeren gegen das Schlachten von Walen, für den Umweltschutz und eine bessere Welt.
ff: Frau Gschnitzer, Sie sind, was viele eine Weltverbesserin nennen würden.
Magdalena Gschnitzer: Das Wort mag ich nicht. Ich weiß,
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