Ja zur Parteienfinanzierung
Günther Pallaver, Politikwissenschaftler an der Uni Innsbruck, sagt, Parteien seien auf öffentliches Geld angewiesen: „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Demokratie etwas kostet.“ (Interview zu "Arme Schweine")
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 21. März 2019
ff: Wie lange leben Sie schon in Wien, fern von der Heimat?
Elsbeth Wallnöfer: Seit 34 Jahren bald.
Wie ist das Verhältnis zur Heimat Wien?
Es ist diese Hassliebe, die man hat, wenn man sich irgendwo ein bisschen daheim fühlt. Das gilt auch für den Vinschgau, wo ich herkomme. Bin ich da, bin ich glücklich und nach einiger Zeit froh, dass ich wieder weg kann.
Hassliebe, wenn man sich daheim fühlt?
Das ist ein bekanntes Phänomen. Das, was alle kritischen
Günther Pallaver, Politikwissenschaftler an der Uni Innsbruck, sagt, Parteien seien auf öffentliches Geld angewiesen: „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Demokratie etwas kostet.“ (Interview zu "Arme Schweine")
Trinkwasser: (ds) Pünktlich zum Weltwassertag am Freitag haben die Vereinten Nationen ihren jährlichen Weltwasserbericht ...
Südtirols Parteien sind knapp bei Kasse. Die SVP möchte sie wieder mit Steuergeldern fördern. Und die meisten Oppositionsparteien haben nichts dagegen.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.