Ja zur Parteienfinanzierung
Günther Pallaver, Politikwissenschaftler an der Uni Innsbruck, sagt, Parteien seien auf öffentliches Geld angewiesen: „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Demokratie etwas kostet.“ (Interview zu "Arme Schweine")
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 21. März 2019
Gabel für Gabel, Teller für Teller, Becher für Becher. Schritt für Schritt deckt Christoph Thaler die Tische für 34 Grundschüler im Speisesaal der Grundschule St. Nikolaus in Ulten. Konzentriert und schweigsam meistert er jeden Tag dieselben Aufgaben. Die Sonne strahlt schwach in den sonst hellen und geräumigen Raum. Es ist so ruhig, dass man jedes Geräusch des klappernden Bestecks hört. Diese Ruhe ist für Christoph Thaler aus St. Walburg in Ulten sehr wichtig. Er braucht sie, wie auch die tägliche Routine, die ihm Orientierung bietet. Christoph Thaler ist 30, waschechter Ultner,
Günther Pallaver, Politikwissenschaftler an der Uni Innsbruck, sagt, Parteien seien auf öffentliches Geld angewiesen: „Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Demokratie etwas kostet.“ (Interview zu "Arme Schweine")
(gb) Warum Alex Fischer, 19, Vorsitzender des Landesbeirats der Schüler und politisch bei der SVP beheimatet, den Klimastreik nicht ...
Die Mountainbikerin hat, wie man es in ihrem Beruf braucht, gesundes Gottvertrauen und würde trotz des Erfolgs auf Rädern gerne fliegen können.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.