Gesellschaft & Wissen

„Unternehmen müssen innovativer sein“

Aus ff 27 vom Donnerstag, den 04. Juli 2019

Michela Morandini
Gleichstellungsrätin Michela Morandini im Garten des Hotels Stiegl in Bozen: „Es braucht einen weiteren Blick.“ © Ludwig Thalheimer
 

Immer mehr Mütter kapitulieren: Arbeit und Kinder sind unvereinbar. Politik und Wirtschaft müssen das ändern, fordert ­Gleichstellungsrätin Michela Morandini.

Michela Morandini, 43, bekleidet seit fünf Jahren das Amt der Gleichstellungsrätin in Südtirol. Sie soll also dafür sorgen, dass Frauen und Männer gleich behandelt werden – besonders am Arbeitsplatz, aber auch in allen anderen Bereichen des Lebens. Zum ff-Sommergespräch kommt sie gut gelaunt in den Garten des Hotels Stiegl in Bozen. Die gebürtige Gossensaßerin trägt weiße Turnschuhe, schwarze Hose und ein hellblaues Hemd.

ff: Wir schreiben das Jahr 2019: Endlich sind Frauen und Männer gleichgestellt. Würden Sie das

Abonnieren Sie jetzt die ff und Sie erhalten Zugriff auf alle Inhalte. Einen Monat für 0,00 € testen Unsere Abo-Angebote im Überblick
Bereits Abonnent?

Leserkommentare

Kommentieren

Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.