Per non essere più invisibili
Nuovamente disponibile in libreria “Una casa sull’argine”, piccolo classico altoatesino pubblicato dal giornalista bolzanino Gianni Bianco nel 1965. (Gabriele Di Luca)
Aus ff 23 vom Donnerstag, den 04. Juni 2020
„Vor zwei Wochen war noch alles in Ordnung, ich fühlte mich sicher in meiner ‚kleinen, heilen‘ Welt, das Coronavirus war noch weit entfernt, glaubte ich“, schreibt Anja Gruber* am 7. März in einer WhatsApp-Nachricht. Sie ist eine von drei Krankenpflegerinnen, die sich bereit erklärt hat, ihre Gedanken und Gefühle in der Zeit des Lockdowns zu teilen. Ihre Berichte dokumentieren die chaotische Zeit im Krankenhaus, aber auch ein nicht immer leichtes Verhältnis zum Sanitätsbetrieb. Aus Sorge vor negativer Kritik wollen sie ihren Namen nicht öffentlich machen, mittendrin
Nuovamente disponibile in libreria “Una casa sull’argine”, piccolo classico altoatesino pubblicato dal giornalista bolzanino Gianni Bianco nel 1965. (Gabriele Di Luca)
Wie hat Südtirol die Coronakrise gemeistert? ff hat hinter die Kulissen geblickt – und ist auf eine durchwachsene Bilanz gestoßen.
Sanieren lohnt sich. Noch nie zuvor konnte man für Sanierungen so viel von der Steuer absetzen. ff hat die Übersicht, welche Arbeiten in welchem Umfang gefördert werden und wer davon profitiert.
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