Liebe Leserin, lieber Leser,
irgendwie die Wintersaison retten. Irgendwie Weihnachten retten. Das schien das Mantra der Südtiroler Politik in den vergangenen ...
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 10. Dezember 2020
Vor fünf Wochen hat Christoph Franceschini in seinem Eppaner Arbeitszimmer den letzten Satz von „Geheimdienste, Agenten, Spione. Südtirol im Fadenkreuz fremder Mächte“ hingeschrieben. Den zweiten Band hat er schon im Kopf, er soll im Frühling erscheinen. Über den ersten sagt der Journalist und Historiker: „Er ist recht spannend geschrieben.“
ff: Christoph, du hast 500 Seiten geschrieben. Etwas weniger durfte es nicht sein?
Christoph Franceschini: Eine meiner großen Schwächen ist die Unbeherrschtheit. Ich werde
irgendwie die Wintersaison retten. Irgendwie Weihnachten retten. Das schien das Mantra der Südtiroler Politik in den vergangenen ...
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