Andrea Pizzini beantwortet den ff-Fragebogen

Der Filmemacher und Autor trinkt nie viel und träumt von Reisen durch das Weltall.

Ihre erste Erinnerung?

Das Lied „Buonanotte Fiorellino“ in einem Hotelzimmer in Venedig.

Thema des letzten Telefongesprächs?

Reise nach Belgien, um Freunde zu besuchen.

Wohin würden Sie morgen früh verreisen?

USA.

Das beste Buch oder die beste Serie?

Buch: „Die Stadt der Blinden“
von José Saramago;
TV-Serie: ­„Cosmos“ von
Neil De Grasse Tyson.

Der letzte Rausch?

Als ich ein Jugendlicher war.
Trinke nie viel.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?

Familienalben.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?

Essen: Carbonara und Tiramisu. Lokal: Zeezicht in Antwerpen.

Was war Ihre größte sportliche Leistung?

Dritter bei der Landesmeisterschaft im Yoseikan Budo.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...

als meine Oma gestorben ist.

Erste Lust?

Eis.

Sie sind Anhänger von ...

Einstein, Galileo Galilei und vielen anderen Wissenschaftlern und Humanisten.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:

auf einmal alles aufgeben, ­verschwinden und neu anfangen.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...

Grana Padano und Mozzarella.

Was ist das Tolle/Olle an Social Media?

Dass Menschen in Kontakt bleiben.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?

Krieg.

Was hält Sie in Südtirol?

Meine Familie und die Ruhe.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?

Kauf einer neuen Kamera.

Das möchten Sie können ...

ruhig bleiben, wenn’s mal im Leben schlimm wird.

Drei Wörter, die Sie beschreiben:

kreativ, kurios, risikofreudig.

Sie träumen von ...

Reisen durch das Weltall.

Ihr größter Fehler?

Fehler nicht früh genug zu erkennen.

Was lesen Sie auf dem Klo?

Nachrichten auf dem Handy.

Ich wäre gern für einen Tag ...

ein Astronaut.

Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?

Reisen.

Der beste Geruch?

Frühling.

Nehmt mir alles, außer ...

Hoffnung.

Kurzbio

Andrea Pizzini ist 44 und lebt in Meran. Abschluss an der Filmschule Zelig Bozen, zehn Jahre Filmemacher bei der Agentur Helios in Bozen, dann zehn Jahre lang kreativer Direktor in Antwerpen (Belgien). Autor des Wellenbrecher-Projektes.

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