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Wenn wir als Wirtschaftsstandort attraktiv sein wollen, müssen wir uns öffnen. Nicht nur in den Unternehmen.
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 02. Mai 2024
Mittwochnachmittag im Jugendzentrum „Kimm“ in Meran. Draußen legt sich der Schatten der Pfarrkirche über den Vorplatz, drinnen herrscht noch konzentrierte Ruhe. Das „Kimm“ ist geräumig – zwei Vorräume, die Wände sind mit bunten Malereien gestaltet, es gibt Sitzmöbel, Calcettotische, eine Dartscheibe und eine Tischtennisplatte. Hier sollen sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen. In zwei kleineren Räumen im hinteren Teil des Jugendzentrums sitzen jeweils zwei Gruppen von Grund- und Mittelschulkindern. Sie beugen sich über Mathe-, Deutsch- oder Italienischaufgaben. Langsam
Wenn wir als Wirtschaftsstandort attraktiv sein wollen, müssen wir uns öffnen. Nicht nur in den Unternehmen.
„Mode ist ein schmutziges Geschäft“, sagt die österreichische Designerin Stephanie Höcker. Ein Gespräch über die Textilproduktion, Fast Fashion und unser Konsumverhalten.
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