Gesellschaft & Wissen

Wer spielt, der lernt

Aus ff 20 vom Donnerstag, den 16. Mai 2024

In der Natur kommt alles ins Gleichgewicht. Für Sigrid Federspiel ist der Wald „der geeignete Lernort für ein natürliches und gesundes Aufwachsen“. Die Zirkuspädagogin führt ihre Circusschule sowie die ­Lernwerkstatt nach dem Motto: sich trauen – einander vertrauen – aufeinander bauen. © Alexander Alber
 

In der „Lernwerkstatt Natur“ können Kinder ihr Potenzial entfalten, ohne Noten und ohne Druck.

An einem Freitagmorgen im April sitzen in einem Raum eines Einfamilienhauses vier Mädchen und sieben Buben auf kleinen Kissen im Kreis auf dem Boden. Draußen, im Dorf Niedervintl, ist die Luft kalt, die Sonne scheint, doch sie wärmt noch nicht. Drinnen lauschen die Kinder konzentriert, wie Sigrid Federspiel über die Welt des Wassers erzählt.

Die 62-Jährige sitzt mit im Kreis, vor ihr in der Mitte stehen ein Eimer mit Wasser, ein Globus, eine kleine Schüssel mit Eiswürfeln, eine Packung Salz, daneben liegen einige große und kleine Löffel. Sie macht anschaulich, wie das Wasser auf der Welt verteilt ist, wie viel Süß- und Salzwasser vorhanden und wie viel in Gletschern und Eiskappen gebunden ist. „Das ganze Wasser dieser Erde ist in diesem Eimer“, sagt Sigrid. „Ein Teil davon ist gefrorenes Wasser, Eis. Das ist in dieser kleinen Schüssel hier.“

Die Kinder beugen sich gespannt nach vorne. Federspiel nimmt jetzt einen Teelöffel, fragt: „Weiß jemand, wie das unterirdische Wasser heißt?“ – „Grundwasser!“, sagen einige im Chor. „Genau. Und davon gibt es so viel auf der Erde, wie in drei kleine Löffel passt.“ Sie schöpft drei Löffelchen Wasser und legt sie vorsichtig auf den Boden.

Es ist kurz nach acht, später vielleicht auch schon neun oder halb zehn, als die Kinder Salzwasser mischen und verkosten und ausrechnen, wie viele Liter Wasser es braucht, um eine Badewanne zu füllen.

Keine Uhr hängt hier an der Wand, es läutet keine Schulglocke, die Zeit fließt dahin. Neben Federspiel sitzt ihr Mann, Benno Weissteiner, mit im Kreis. „Wie“, fragt er die Kinder, „bekommen wir das Wasser aus der Toilette wieder sauber?“ Viele Arme schnellen in die Luft, jeder hat etwas zu erzählen. Am Tag zuvor waren sie mit ihm im nahe gelegenen Klärwerk. Einige Tage später werden sie dann selbst ein Mini-Klärwerk bauen.

Federspiel und Weissteiner sind die Gründer der „Lernwerkstatt Natur“.

Die Lernwerkstatt ist ein Begleit-projekt für Kinder in Elternschule; sie findet im Haus des Ehepaars statt sowie im nahe gelegenen Wald. Es gibt keinen Stundenplan im herkömmlichen Sinn, keine Klassen, keine Zeugnisse. Und es gibt keine Lehrpersonen. Die zwei verstehen sich vielmehr als „Lernbegleiter“.

Dabei sind beide ausgebildete Lehrer. Federspiel arbeitete viele Jahre als Grundschullehrerin, Weissteiner als Mittelschullehrer. Federspiel erinnert sich, dass sie nie klassische Lehrerin werden wollte – ihre Eltern hatten das so für sie bestimmt. Sie sollte es dann auch nur acht Jahre im Schulsystem aushalten.

„Ich sah“, sagt sie, „wie die Kinder anfangs mit Freude in die Schule kamen, und wie diese Freude plötzlich wieder weg war.“ Stundenlang still sitzen, einer Lehrperson zuhören, die schwierige Dinge eintönig erklärt: Dieser Art des Unterrichts konnte Federspiel immer weniger abgewinnen, sah die Institution Schule zunehmend kritisch. „Kinder lernen über das Spiel und die Bewegung, so begreifen sie die Welt“, sagt sie. „Alles, was ein Kind mitbringt, sein ganzes Potenzial: In diesem Schulsystem wird es blockiert.“ Sie spürte: Für die Kinder – und auch für sie selbst – muss es etwas anderes geben.

Und dann kam der Zirkus in Sigrid Federspiels Leben. Schon als Kind hatte sie das Leben von Zirkusartisten bewundert, von einem Leben in der Zirkuswelt geträumt. Dass sie sich diesen Traum einmal erfüllen könnte, hatte sie nie für möglich gehalten. Als sie das erste Mal Jonglierbälle in den Händen hielt, war sie 29. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Sie nahm die Jonglierbälle, Tücher und Ringe mit in die Schule, auch andere, kreative Bewegungskünste baute sie in den Unterricht ein. Mit der Zeit erkannte sie, welche Entwicklungssprünge die Kinder machten: Sie konnten sich besser konzentrieren, bekamen ein gutes Rhythmusgefühl und jede Menge „inneres“ und „äußeres“ Gleichgewicht. „Es war spannend zu sehen“, sagt Federspiel, „dass Lernen auch anders geht, nämlich umfassend und vernetzt.“ Aber immer wieder stieß sie an die Grenzen des Systems, viele waren ihr und ihren neuen Ansätzen gegenüber skeptisch. Schließlich kündigte sie ihre Festanstellung und startete mit einigen Lehrerkollegen das Projekt „Kinderzirkus Papperlapapp“. Wenige Jahre später sollte daraus dann die „Circus-schule Circomix“ hervorgehen.

Federspiel ist eine schmale, große Frau. Sie strahlt Ruhe und Sicherheit aus. Nach ihrer Kündigung ließ sie sich zur Zirkus- und Theaterpädagogin ausbilden, bildete sich fort in Tanztheater, Clown-arbeit und Jonglage. „Jeder von uns“, sagt sie, „kommt mit einer Aufgabe auf die Welt. Meine Aufgabe ist es, Menschen auf ihren Entwicklungsprozessen zu begleiten.“ Sie sitzt auf einem niederen kleinen Sofa im selben Raum, wo sie sich sonst oft mit den Schülern aufhält. Jetzt ist es ruhig hier, es ist Nachmittag und Federspiel blättert in Mappen mit Schul- und Zirkusunterlagen, die sich in den vergangenen 30 Jahren angesammelt haben. „Zirkusarbeit“, sagt sie, „ist weit mehr als nur Spaß.“ Und auch mehr als Sport. Es gehe darum, in andere Rollen zu schlüpfen, Grenzen zu überwinden, miteinander in Kontakt zu treten.

Mit den Jahren war Federspiel immer mehr vom pädagogischen Wert der Zirkus-künste überzeugt. Sie sah, wie beispielsweise übergewichtigere Kinder plötzlich Anerkennung in der Gruppe fanden, wie sich autistische Kinder zu öffnen begannen, ausländische Kinder problemlos integriert wurden und sich hyperaktive Kinder besser konzentrieren konnten. Jonglieren, balancieren, Clownspiel oder Akrobatik: Durch das Erlernen von all dem, sagt Federspiel, könnten viele Bereiche der kindlichen Entwicklung geschult und gefördert werden.

Von Oktober bis Juni trainieren Kinder und Jugendliche in der Circusschule Circomix, seit über 26 Jahren mittlerweile. Nahezu täglich gibt es Kurse, für Kinder ab drei Jahren aufwärts. Auch nach diesem Gespräch wird Federspiel in die nahe gelegene Halle zum Training mit Jugendlichen gehen.

Sie habe, erzählt sie, mit der Zeit immer besser erfahren dürfen, wie Kinder ticken, was sie brauchen, damit sie sich öffnen und sich spüren. Es gehe um die Grundbedürfnisse nach Bewegung, Spiel und Kreativität. „Zirkus fasziniert, ist von sich aus motivierend. Und: Zirkus ist Spiel.“ Warum, fragt Federspiel, nimmt man den Kindern, je älter sie werden, die Möglichkeit, durch das Spiel zu lernen? „Dadurch verlieren wir ein wertvolles erzieherisches Werkzeug: Beim Spiel lernen Kinder mit allen Sinnen, sind ganz in ihre Handlung vertieft und sind selbst aktiv.“

Die 62-Jährige kann gut erzählen, in ihrem Leben hat sie unglaublich viele Geschichten gesammelt. Sie geht heute so weit zu sagen, dass nicht nur die Kinder die Bewegung und das Spiel zum Lernen brauchen, sondern jeder Mensch, sein Leben lang. „In dem Moment, wo wir als Mensch aufhören zu spielen, beginnen die Probleme.“

Über die Jahre hat Sigrid Federspiel die Zusammenarbeit mit Kindergärten und Schulen gesucht, bietet unterschiedlichste zirkuspädagogische Projekte an, hält Vorträge und Fortbildungen für Erzieherinnen. Immer öfter auch erhält die Circusschule Anfragen von Sozialdiensten, Schulen und Psychologischen Diensten, ob sie bestimmte, angeblich „schwierige“ Kinder und Jugendliche aufnehmen und mit ihnen arbeiten würde. Auch viele Kinder mit Beeinträchtigung sowie Kinder mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, finden ihren Platz in der Circus-schule. Durch die Bewegung und das Spiel integrieren sich diese Kinder schnell – und bekommen in der Gruppe einen Wert. Zirkus, das ist Integration pur.

Federspiel sagt, es gehe ihr nicht darum, Zirkus als allumfassendes Erziehungsheilmittel darzustellen. „Ich würde mir aber wünschen, dass ihm innerhalb des Lehrplans sein Platz als berechtigtes Lernmittel zugestanden wird.“ Und die Zirkuspädagogik in der Lehrerausbildung ein fester Bestandteil würde.

Sie ist auf ihrem Weg immer wieder auf viele Hindernisse und Schwierigkeiten gestoßen. „Wenn man so arbeitet, wie wir das tun“, sagt Federspiel, „und auch viel in der Natur sind, dann meinen viele, dass die Kinder zu wenig lernen. Weil seit Generationen Lernen vor allem bedeutet: still sitzen.“ Immer noch betrachten viele Menschen ihr Tun und ihre Sichtweisen mit Skepsis. Sie hat über die Jahre hinweg gelernt, damit umzugehen. „Ich bin gelassener geworden“, sagt sie heute.

Um 10 Uhr vormittags ist die Lernwerkstatt voll im Schwung. Alle Kinder, von der ersten Klasse Grundschule bis zur dritten Mittelschule, sind über ihre Notenhefte gebeugt und versuchen, Tonleitern aufzuschreiben. Einige sitzen, andere liegen auf dem Bauch, ein kleiner Junge, ein Trompeten-Spieler, hilft einem älteren Mädchen: „Schau, so geht das – jetzt kommt diese Note.“ Ein Mittelschüler sitzt etwas abseits, sein Notenblatt ist leer, er weiß nicht so recht, ob er mitmachen soll. Er ist ein -begnadeter Ziehharmonikaspieler, er spielt nach Gehör, Noten interessieren ihn nicht. Andere haben sich zu zweit oder dritt zusammengetan, jeder hilft hier jedem. Sie scheinen versunken in ihr Tun, sie motivieren sich gegenseitig und setzen so Energie frei. „Sie sind im Flow“, sagt Sigrid Federspiel. „Das erleben wir hier jeden Tag.“

Für das Fach Musik kommt regelmäßig die Mutter eines Schulkindes, eine Sozialpädagogin, in die Lernwerkstatt, um mitzuhelfen, ebenso für Englisch. Auch eine andere Mutter, selbst Lehrerin an einer Grundschule, hilft an ihren freien Tagen mit. Man versteht sich als „erzieherische Gemeinschaft“, bei der auch andere Menschen mit besonderen Fähigkeiten eingebunden werden. Regelmäßig gehen die Kinder in die Holzwerkstatt eines Tischlers im Dorf, mit dem sie an Holzprojekten arbeiten. Ihre „Lernlandschaft“ besteht aus vielen Lernorten: der Wald, der Garten, die Küche, die Tischlerwerkstatt, die Zugfahrt, die Leseinsel.

In der Lernwerkstatt gibt es keine Bewertungen, außer ein Kind wünscht sich zu wissen, wo es im Vergleich zu den Schülern der Regelschule steht. Was es gibt, sind Entwicklungsgespräche. In diesen, erklärt Federspiel, werde den Kindern selbst bewusst, was sie schon können, wohin sie sich entwickeln möchten und wo sie noch üben wollen/sollen.“

Gegen 10.30 Uhr machen sich die ersten Kinder dann fertig für den nächsten Lernort: den Wald.

Die „Lernwerkstatt Natur“ ist ein privates Projekt im Rahmen des Elternunterrichts. Das „Schulgeld“ beträgt 250 Euro im Monat. Eltern, die in irgendeiner Form aktiv mithelfen, zahlen etwas weniger. Das Ganze ist nicht gewinnorientiert, deshalb ist Geld immer knapp.

Sigrid Federspiel hat die Lernwerkstatt nicht bewusst gegründet, es hat sich einfach entwickelt. Zuerst entstand die „Waldwichtelwerkstatt“ für Kinder von drei bis sechs Jahren, dann, nach dem ersten Jahr, fragten Eltern, ob es eine Schule dazu gibt. Sie und ihr Mann haben ihren Sohn selbst unterrichtet, er ist in der Circusschule groß geworden. Heute ist dieser selbst ausgebildeter Lehrer, unterrichtet an einer Schule in Wien. All diese Erfahrungen, ebenso wie jene vom Zirkus, erzählt Federspiel, haben sie bestärkt, die Lernwerkstatt zu gründen. „Für mich ist das naturgemäße Lernen jenes, wo der Erwachsene nicht als Besserwisser eingreift“, sagt sie. „Wir sind Begleiter in einem Prozess, der – wenn man es zulässt – von alleine vonstatten geht.“

Die Lernwerkstatt ist kein Ort ohne Regeln. Es gelten einige Grundprinzipien: fair spielen, tolerant sein, miteinander respektvoll umgehen, einander gewaltlos begegnen. Grenzen ergeben sich natürlich, meine Freiheit endet da, wo ich die Freiheit eines anderen einschränke.

Nach einem knappen halbstündigen Fußmarsch hat die Gruppe ihren Waldplatz im sogenannten „Bergl“ erreicht. Auch hier beginnt die Arbeit in einem Sitzkreis. In Absprache mit Benno Weissteiner wählt jedes Kind aus, welchen Aufgaben es sich nun widmen wird. Zunächst steht das Thema Olympische Sommerspiele auf dem Programm – in Anlehnung an die diesjährigen Spiele in Paris planen die Kinder die „-Bergl-Spiele“. Zuerst wird Querfeldeinlauf trainiert, anschließend Speerwurf mit selbst gebauten Holzspeeren, natürlich mit dem richtigen Schritt-Rhythmus dazu. Die zwei Erwachsenen stehen etwas abseits, beobachten. Auch hier helfen sich die Kinder gegenseitig, machen sich auf Fehler aufmerksam.

Das Miteinander von Klein und Groß prägt den Alltag der Lernwerkstatt, und auch den der Circusschule.

Später, es ist jetzt nach Mittag, üben einige Tellerdrehen und Jonglieren mit Bällen, andere üben Tricks mit dem Diabolo. Die größeren Buben gehen zu ihrer Waldhütte, die sie selbst aus Baumstämmen gebaut haben und an der sie ständig weiterbauen. Zwei der Mädchen sammeln Rinden, Baum-nadeln, Pech und Moos und füllen alles in Gläser ab. „Riech mal! Was ist das für ein Duft? Was riechst du am liebsten?“ Auf vielen Ästen hängen selbst gebastelte Traumfänger und anderer „Dekorationsschmuck“ aus Naturmaterialien. Zwei Buben balancieren auf dem selbst gebauten Parcours aus Baumstämmen.

Die Lernwerkstatt findet zu einem großen Teil im Wald und auf dem Spielplatz statt, auch bei Wind und Wetter. Vor allem in den ersten Herbstmonaten und im Frühjahr lernt man nahezu ausschließlich draußen, in der Natur. Ist es nicht manchmal ungemütlich, kalt? „Nein, wir sind ja immer richtig angezogen“, sagen einige Kinder und lachen.

Für den niederländischen Kulturhistoriker Johan Huizinga war der Mensch immer auch ein „homo ludens“, ein spielender Mensch. Er sah im Spiel die Grundlage aller Kultur; im Spiel entwickle der Mensch seine Fähigkeiten. Als eines der Hauptkennzeichen von Spiel sah Huizinga die Freiheit: „Das Kind und das Tier spielen, weil sie Vergnügen daran haben, und darin eben liegt ihre Freiheit.“

In der Lernwerkstatt sowie in der Circusschule wird gespielt, ständig und stetig, teilweise sehr ernsthaft. Durch Theater und Clownspiel trainieren sie Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, schulen ihre Körpersprache, lernen, spielerisch zu scheitern. Durch das Schaukeln auf einem Balancier-brett oder das Balancieren auf dem Seil wird nicht nur das äußere, sondern auch das innere Gleichgewichtsgefühl trainiert. Wenn man mit Bändern und Tüchern in der Luft Bewegungen macht, werden Handmuskulatur und -gelenk gestärkt – für den späteren Schreibprozess. „Die Zirkuspädagogik“, sagt Federspiel, „fördert Bewegung und Ausdruck unabhängig von den körperlichen, sozialen und geistigen Fähigkeiten, ohne Leistungsdruck. Jede und jeder findet hier seinen Platz.“

Am Ende eines jeden Schuljahres müssen die Kinder im Elternunterricht eine Eignungsprüfung ablegen. Bislang haben alle Kinder der „Lernwerkstatt Natur“ problemlos bestanden. Jetzt gibt es bereits einige Kinder der „Waldwichtelwerkstatt“, die nun auch mit der „Lernwerkstatt Natur“ weitermachen wollen.

Jedes Jahr schreibt Sigrid Federspiel kleine Theaterstücke, die von den Kindern der Circusschule am Ende eines Jahres aufgeführt werden. Es gibt für jedes Kind mindestens eine Rolle, es gibt Akrobatik, Jonglage, Performance. Dieses Jahr handelte die Show von Hexen, Kobolden, Feen und Elfen – und einem Meisterkoch. Ende Mai gibt es dann das große Circomix-Circusfest, dieses Mal unter dem Motto: Träumebaustelle.

Fragt man sie selbst nach ihren kleinen und großen Träumen, antwortet Federspiel: surfen lernen, noch viele Bäume pflanzen, mindestens 150 Jahre alt werden und dabei fit und gesund tanzen und Zirkus machen. Und dass jederzeit ein Richtungswechsel möglich ist.

weitere Bilder

Leserkommentare

Kommentieren

Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.