Stefan Perini: Ist Südtirol ein Billiglohnland?
Stefan Perini, der Direktor des Afi, über die Löhne der Südtirolerinnen und Südtiroler und und wo sich noch gutes Geld verdienen lässt
Das Geschlecht“, sagt Katharina Crepaz, „spielt in vielen Bereichen eine Rolle, wir haben uns selbst darüber gewundert, in wie vielen.“ Etwa im Bereich Energie, Frauen sind in der Energiewirtschaft viel seltener in Spitzenpositionen zu finden als Männer.
Das ist nur eine der vielen Erkenntnisse des Südtiroler Genderreports, den die Politikwissenschaftlerin Crepaz (zusammen mit Alexandra Tomaselli und Mirjam Gruber) für die Europäische Akademie koordiniert hat. Die verschiedenen Abteilungen der Eurac fanden sich für den Report zusammen, 40 Forschende haben zwei Jahre lang
Stefan Perini, der Direktor des Afi, über die Löhne der Südtirolerinnen und Südtiroler und und wo sich noch gutes Geld verdienen lässt
Zahlen belegen: Südtirol ist ein Billiglohnland. Was Landesregierung, Unternehmen und Beschäftigte tun müssen, damit wir endlich zu höheren Löhnen kommen.
Die Politik tut sich schwer mit der Integration von Zugewanderten. Die dafür zuständige Stelle beim Land ist ein Sinnbild dafür.
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