Die Schusterin des Vertrauens
Seit 1876 kümmert sich die Familie Delmonego um die Füße der Eisacktaler. Nach vier Generationen in Männerhand schwingt mit Nora Delmonego nun erstmals eine Frau den Schusterhammer.
Aus ff 48 vom Mittwoch, den 30. November 2016
Theater: (gm) „Und dann kam Mirna“, das Theaterstück von Sibylle Berg ist wie die Essays der Autorin. Man kann diese bei Spiegel online nachlesen. Dort breitet Berg (54, sie lebt in Zürich) regelmäßig, scharfzüngig um- und abschweifend, ihre Gedankenwelt aus. Oft geht es um Frauen, um Geschlechterverhältnisse, um die Phantomschmerzen und Marotten einer Gesellschaft, die sich als „aufgeklärt“ begreift.
„Und dann kam Mirna“ (das Gorki-Theater aus Berlin gastierte damit auf Einladung des Südtiroler Kulturinstitutes in Südtirol) ist die
Seit 1876 kümmert sich die Familie Delmonego um die Füße der Eisacktaler. Nach vier Generationen in Männerhand schwingt mit Nora Delmonego nun erstmals eine Frau den Schusterhammer.
Volksbank: (nd) Die Vollversammlung der Südtiroler Volksbank am vergangenen Samstag in Bozen war auch eine logistische ...
Werner Tscholl wurde zum „Architetto italiano 2016“ gekürt. Was das bedeutet? „Keine Ahnung“, sagt er. Was er mit seiner Architektur will, das weiß der Latscher aber sehr genau.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.