„Kein Platz zu groß“
„Panorama“-Interview in ff 49/16 mit Bürgermeister Paul Rösch über das Frauenmuseum in Meran
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Elf Jahre hat Dževad Karahasan an seinem neuen Roman „Der Trost des Nachthimmels“ geschrieben. Der bosnische Schriftsteller (63) stellte den Roman in Lana bei den Bücherwürmern vor. Er lebt heute in Graz und Sarajevo. Aus der Hauptstadt Bosniens,
wo er an der Universität arbeitete, floh er 1993 während des Bürgerkriegs. Granatsplitter schlugen in seine Bibliothek ein. „Sie haben“, erzählt er, „die Bücher regelrecht zerschnitten.“ Seine Bibliothek und seine Manuskripte wurden während der Belagerung der Stadt zum Heizen verwendet.
„Der Trost des
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Eine Ohrfeige hat noch nie geschadet. Oder: Südtirol und sein Flughafen.
Die Landesgesellschaft Alperia muss noch einmal bluten, um die großen Wasserkraftwerke behalten zu dürfen. Dafür kann sich ein Ahrntaler Hotelier über 10,9 Millionen Euro freuen.
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