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Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 23. Februar 2017
Theater: (gm) In Unterwäsche treten die Darsteller vor das Publikum: Seht her, wie verletzlich wir sind, wir entblößen uns vor euch, wir vertrauen euch uns und unsere Gefühle an – jeder Schauspieler gibt ja für uns Zuschauer ein Stück von sich selber her.
In den kommenden 80 Minuten geht es darum, wie wir uns selber und wie uns die anderen wehtun, wie wir uns und den anderen finden in dieser Wiederkehr des Ewiggleichen, die das Leben eben auch ist, wie wir aus dem Trott heraus- und Glück finden. So beginnt „Il ballo / Der Tanz“ von Antonio Viganò. Die
Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
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