Solo für Posaune
Wie der langjährige Freiheitliche Hannes Zingerle versucht, der Vergangenheit zu entkommen. Und sich entscheidet, ein Leben in der Politik zu beginnen.
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 23. März 2017
Literatur: (gm) Als ihre Mutter sich 1956 das Leben nimmt, ist Natascha Wodin elf Jahre alt. Die Mutter war im Zweiten Weltkrieg von Mariupol auf der Krim zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert worden. Und musste bleiben: Zwangsarbeiter, die in die Sowjetunion zurückkehrten, galten als Verräter. Über ihre Vergangenheit hat die Mutter ihr nur den Satz hinterlassen: „Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe!“
Eines Tages schickt Wodin eine E-Mail ab, es ist für sie und für uns ein Glücksfall. Aus ihm und der Antwort darauf entwickelt sich das Buch
Wie der langjährige Freiheitliche Hannes Zingerle versucht, der Vergangenheit zu entkommen. Und sich entscheidet, ein Leben in der Politik zu beginnen.
Wenn junge Menschen Kontaktschwierigkeiten haben oder mit Worten nur mehr schwer zu erreichen sind, kann Sozialpädagogin Christine Kompatscher weiterhelfen. Die Fachberaterin für tiergestützte Interventionen setzt auf ihre Hunde.
Südtirols Bibliotheken und Oberschulen werden mit Filmdokumentationen zur Südtiroler Zeitgeschichte geflutet. Auftraggeber ist die ominöse Laurin-Stiftung Liechtenstein. Mit rechtsextremistischen Akteuren im Hintergrund?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.