Der Reim auf unsere Welt
„Wir Jugendlichen wachsen ohne Sicherheiten auf. Aber die Suche nach dem Richtigen bleibt wichtig.“ Ein Gastbeitrag von Ariane Benedikter über die Fake-News-Gesellschaft.
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 04. Mai 2017
Theater: (gm) Das neue Stück von Roberto Cavosi ist ein Ringen um die Wahrheit. Der Meraner Autor (58, er lebt seit 40 Jahren in Rom) geht darin von einem Südtiroler Justizfall aus: Ein junger Mann wird zu Unrecht wegen eines Mordes an einer jungen Frau verurteilt – er hat sich ja auch durch sein Schweigen höchst verdächtig gemacht. Später stellt sich heraus: Ein Serienkiller war der Mörder. „Lo strano caso della notte di San Lorenzo“ ist ein Auftragswerk für das „Teatro Stabile“ in Bozen, bei dem der Autor selber Regie führte – vergangene Woche erlebte
„Wir Jugendlichen wachsen ohne Sicherheiten auf. Aber die Suche nach dem Richtigen bleibt wichtig.“ Ein Gastbeitrag von Ariane Benedikter über die Fake-News-Gesellschaft.
In Oberbozen schlagen Kaufleute und Hoteliers Alarm: Ihr Überleben wird durch einen neuen Handelsriesen am Ortsrand gefährdet. Kurios: Angefangen hat alles mit einem Raumordnungsvertrag zwischen der Gemeinde und einem privaten Investor.
Philipp Achammer ist der jüngste Parteichef in der Geschichte der SVP – und will das auch bleiben. Warum bloß? „Ich bin meinen eigenen Ansprüchen in diesen Jahren nicht gerecht geworden“, antwortet er.
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