Kultur

"Ich glaube gar nicht an den Tod"

Aus ff 26 vom Donnerstag, den 29. Juni 2017

Luis Stefan Stecher in seinen Pavillon
Luis Stefan Stecher im Blauen Pavillon ­seines Ansitzes „Manhard“ in Marling. „Ich will nicht satt werden an Sehnsucht“, heißt es in e­inem ­seiner ­Gedichte. © Alexander Alber
 

Luis Stefan Stecher, Maler, Poet und ­Lebenskünstler. Zu seinem 80. Geburtstag hat er einen neuen ­Gedichtband veröffentlicht, auch stellt er neue Bilder aus. ff-Sommergespräch mit einem ­Rucksacknomaden des ­Geistes.

Luis Stefan Stecher empfängt seine Gäste in seinem wunderbaren kleinen Ansitz „Manhard“ unweit des Marlinger Dorfzentrums. Er und seine Frau Ulrike haben vor Jahren die kümmerlichen Reste des ehemaligen Herrschaftssitzes zu einem wahren Kleinod um- und aufgebaut. Hier also „Blättert der Wind im ­Stundenbuch“, wie sich das im Folioverlag erschienene Buch mit neuen Sonetten Stechers nennt. Der große Rummel der vergangenen Tage rund um den 80. Geburtstag des Malerpoeten hat sich gelegt, Vernissage, Buchpräsentation und Lobreden sind verdaut, jedenfalls heil überstanden.

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