„Mordi e fuggi“
Sushi-Bar & Restaurant „Bamboo“, Bozen. Ein bisschen Japan-Style in unserer Hauptstadt.
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 03. August 2017
Nix da mit nobler Blässe: Was Monsieur Argan in seinem Gesicht trägt, sind neben dreißig Tonnen Schminke allenfalls die Folgen eines (un)pässlichen Blutsturzes. Man sollte nämlich wissen: Der Kaiser ist krank. Und nebenbei kein Kaiser.
Dass Hannes Perkmann dennoch auf einem golden angepinselten Sperrholz-Trottoir thront, gehört zu den vielen kleinen, gemeinen Seitenhieben, mit denen Regisseur Alexander Kratzer die ewige Geschichte vom eingebildeten Kranken für die diesjährige Ausgabe der Rittner Sommerspiele neu erzählt.
Zwar gilt wie immer: Molières hypersensibler
Sushi-Bar & Restaurant „Bamboo“, Bozen. Ein bisschen Japan-Style in unserer Hauptstadt.
Ulrike Kaufmann war immer schon fasziniert von Dingen, die anders sind. Heute hilft sie als Gynäkologin in Wien Menschen, die sich im falschen Körper gefangen fühlen.
Markus Scherer: Trotz internationaler Architekturstars, welche sich mit ihren Eventbauten mittlerweile auch in Südtirol breitmachen, ...
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