Sehen und gesehen werden
Restaurant „1524“ im Rungghof, Girlan: Neuer kulinarischer Pavillon – impressionistische Kompositionen.
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 23. November 2017
Mozart. Genialität und Wahnsinn. Seine Frauengeschichten. Die Intrigen der Wiener Hautevolee im späten 18. Jahrhundert. Und das alles von Felix Mitterer in ein immerhin fast zweistündiges Theaterstück komprimiert. Wer dann auch noch den Klappentext liest und dabei dankbar auf Adjektive wie derb, humorvoll und bissig stößt, kann nicht anders, als sich diebisch zu freuen auf das sukkulente Spektakel, welches ihn offenbar erwartet.
Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, während der versprochene „Bänkelgesang“ aus einer Jukebox scheppert und eine Kaugummi kauende
Restaurant „1524“ im Rungghof, Girlan: Neuer kulinarischer Pavillon – impressionistische Kompositionen.
Brennerautobahn: Die Verlängerung der Konzession ist an knallharte Bedingungen geknüpft. Manager Pardatscher spricht von „harten Zeiten, die uns bevorstehen“.
Die Schauspielerin vermag umgehend jeder Socke ein Loch zu verpassen und würde 1 Million Euro zunächst einmal nur durch die Stadt tragen wollen.
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