Die Ich-AG
Schloss Maretsch und Runkelstein: Die Mitarbeiter sind entnervt, die Publikationen nahezu unverkäuflich und die Führung durch Stiftungspräsident Helmut Rizzolli undurchsichtig. Warum schauen alle weg?
Aus ff 01 vom Donnerstag, den 04. Januar 2018
Ausstellung – Galerie Museum in Bozen: (gm) Auf dem Foto an der Scheibe der Galerie Museum in Bozen kommen einem gut gekleidete Menschen entgegen. Betrachtet man sie von hinten, erkennt man, dass sie zur Eröffnung der „sowjetischen Woche“ in Mailand strömen. Es ist das Jahr 1967.
Die Sowjetunion lieferte nach dem Zweiten Weltkrieg fix und fertige Ausstellungen ins befreundete und feindliche Ausland, gerne auch nach Italien mit seiner großen kommunistischen Partei. Die „Allunion-Gesellschaft für kulturelle Beziehungen mit dem Ausland“ lieferte auch
Schloss Maretsch und Runkelstein: Die Mitarbeiter sind entnervt, die Publikationen nahezu unverkäuflich und die Führung durch Stiftungspräsident Helmut Rizzolli undurchsichtig. Warum schauen alle weg?
Sarah Hell hat sechs Monate als OP-Schwester in einem Krankenhaus in Afghanistan gearbeitet. In Laschkar Gah werden Kriegsverletzte behandelt. Wie hält sie das aus? Und warum will sie wieder zurück?
Wirtschaft: (ms) In einer neuen Astat-Studie grüßt Südtirol im Italienvergleich wieder einmal von ganz oben. Knapp vor der ...
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