Die Mitte des Paradieses
Brixen will einen spektakulären Hofgarten – nach den Ideen von André Heller. Der Künstler Hans Knapp lässt sich davon nicht einschüchtern und hat ganz andere Vorstellungen.
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 25. Januar 2018
Bilderbuch – „Stromer“: (ct) Die Bilder sind wie in Nebel getaucht, ohne Horizont, das Gelb aber deutet auf Licht, das Rettung verspricht. „Stromer“ von Sarah V. & Claude K. Dubois (Moritz 2017, 72 Seiten, 13,90 €) erzählt von Armut und Ausgrenzung, Schlafen auf der Parkbank und Wühlen in der Mülltonne, von einem Heimatlosen mitten in gutbürgerlicher Aufgeräumtheit. Das kleine Mädchen tritt vor Stromer hin, schaut ihm tapfer ins Gesicht und reicht ihm ihre Jause.
Die Autoren plädieren für den Respekt für die Notleidenden, Not ist etwas,
Brixen will einen spektakulären Hofgarten – nach den Ideen von André Heller. Der Künstler Hans Knapp lässt sich davon nicht einschüchtern und hat ganz andere Vorstellungen.
Andreas Pichler gehört zu den wenigen Südtiroler Filmemachern, die international Erfolg haben. Wie ihm das gelungen ist, zeigt sein neuer Film über das „Haus der Solidarität“ in Brixen.
Stephan Hilpold ist der neue Kulturchef der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Der 1974 in Brixen geborene Journalist ...
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