Julian Angerer
Der Musiker würde morgen sofort nach Japan reisen, isst am liebsten Knödeltris und vermisst in Wien die Natur mehr, als er sich eingestehen möchte.
Aus ff 14 vom Donnerstag, den 05. April 2018
Ausstellung – Margareth Dorigatti: (gm) Margareth Dorigatti ist eine Künstlerin, die ihre Arbeiten genau bedenkt. Nichts darin ist zufällig, nicht die Themen, nicht die Farben, nicht die Komposition. In ihrem neuen Werkzyklus aus dem Jahr 2017 („DEI-Colori-Giorni“) geht es um die Planeten, denen Götter, Wochentage, Metalle, Farben und Mythen zugeordnet sind – vielschichtige abstrakte Porträts. So erscheint Venus zuerst in der prallen Farbe des jungfräulichen Kupfers und dann mit jenem Grünspan, den das Metall mit der Zeit annimmt. Allenthalben brodelt
Der Musiker würde morgen sofort nach Japan reisen, isst am liebsten Knödeltris und vermisst in Wien die Natur mehr, als er sich eingestehen möchte.
Landtagswahl 2018: (nd) Derzeit ist Magdalena Amhof die einzige SVP-Vertretung im Landtag für Eisacktal und Wipptal. Dies könnte ...
Vernissage: 39Null, das Magazin für Gesellschaft und Kultur, hat vergangenen Samstag seine sechste Ausgabe im Steghof bei Naturns ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.