Kultur

Krimi und Kolonialismus

Aus ff 18 vom Donnerstag, den 03. Mai 2018

Jugendbuch: (ct) Blicke und Stimmen deuten, mit Gefahren spielen oder sich dumm stellen sind nur einige Eigenschaften des geläufigen Personals von Kriminalromanen. Elisabeth Herrmann verbindet diese Eigenschaften in ihrem neuen Buch, das der Verlag leger als Thriller tituliert, mit der unseligen Kolonialgeschichte von Namibia.
Mia, 19, läuft, puh! dem ominösen Maskenmann über den Weg und – zwei Toten. Bei ihren eigenmächtigen Ermittlungen stößt sie auf dunkle Winkelzüge und ihre namibischen Wurzeln. Am Anfang der Story aber steht ein riesengroßes Nashorn

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