Kultur

Freddie Superstar

Aus ff 51 vom Donnerstag, den 20. Dezember 2018

Film „Bohemian Rhapsody“
Queen-Frontmann Freddie Mercury, interpretiert von Rami Malek: So gespielt, als wäre er es selber. © Foxmovies/20th Century Fox/Bohemian Rhapsody
 

„Bohemian Rhapsody“ taugt vielleicht nicht als Dokumentation über die Rockband Queen und ihren Sänger Freddie Mercury. Dafür liefert der Film beste Unterhaltung. Das rockt!

Alles beginnt und endet im Wembley-Stadion in London: Man sieht einen nervösen Freddie Mercury in der Umkleide, er macht sich zurecht für das große Konzert. Dann läuft er raus auf den Gang, über Treppen hinauf bis hinter die Bühne. Der Vorhang öffnet sich – und da steht er, vor Zehntausenden im Stadion, vor Millionen am Fernseher weltweit.
Das Konzert der Rockband Queen beim Live-Aid-Festival im Juli 1985 ist als einer der besten Liveauftritte überhaupt in die Geschichte eingegangen. Mit diesem Konzert beginnt „Bohemian Rhapsody“, mit diesem Konzert endet der Film auch.

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