„Schütz mich, schütz mich nicht“
ff 30/2020 über kontroverse Ansichten rund um den Ensembeschutz
Aus ff 32 vom Donnerstag, den 06. August 2020
(aw) Bei Katharina Gschnell ist gerade viel los. Diese Woche feiert die Schauspielerin mit den Freilichtspielen Südtiroler Unterland die Premiere von „Zur schönen Aussicht“, gleichzeitig laufen die Proben für die nächste Produktion des Schauspielkollektivs binnen-I „Die Vorstellung des Unvorstellbaren“. Gschnell hat gut zu tun. Zwischen ihrem letzten Auftritt und der Premiere am 3. August liegen aber genau fünf Monate – Monate, die für die freischaffende Schauspielerin
ff 30/2020 über kontroverse Ansichten rund um den Ensembeschutz
Haare haben es in sich, auch in der Politik. Sie sind stark mit Symbolik verbunden und das erste optische Merkmal einer Person. Erfolgreich oder nicht – das ist auch eine Frage der Frisur.
Kunst – Ausstellung in der Galerie Doris Ghetta: (rk) Die Ausstellung von Arnold Holzknecht „Cié fossa pà“ verliert sich in ...
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