Virenschleuder Fußballplatz?
Covid-19: Um jetzt Kindern Sport zu ermöglichen, braucht es eine Portion Zivilcourage
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 24. September 2020
Der Künstler Riccardo Giacconi (35) versucht in seinen Arbeiten, Südtiroler Befindlichkeiten zu ergründen, Traumata, die bis heute nicht verheilt sind. Er hat dafür Begriffe, Wappen und Embleme verwendet, die er bei seinen Recherchen im Land vorgefunden hat. Er zeichnet in seinen Arbeiten den inneren Zustand Südtirols auf.
„Volk“, „Acker“, „Besatzung“, „Schmerz“, „Verräter“. Das „Volk“: die Tatzen eines Bären, der die Krallen ausfährt. Der „Schmerz“ das geteilte Oberkleid eines Adeligen, aus den Ärmeln schauen die Klauen eines
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SCHULE – CORONA-NOTSTAND: (nd) Im Corona-Notstand zeigt sich Vater Staat erstaunlich effizient: Am 20. Juli hat Domenico Arcuri, seines Zeichen ...
Südtirols Rathäuser bleiben zu 85 Prozent in den Händen der SVP. Aber da und dort können ihnen vor allem Bürgerlisten ein Schnippchen schlagen.
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