Kultur

Der Zauber des Komplizierten

Aus ff 47 vom Donnerstag, den 19. November 2020

Josef ­Oberhollenzer
„Ich leide nicht beim ­Schreiben, ­Schreiben ist Lust.“: Mit der Figur des Sültzrather ist Josef ­Oberhollenzer zum ­schnellen ­Schreiber geworden. © Harald Wisthaler
 

Der Schriftsteller Josef Oberholllenzer hat einen neuen Roman vorgelegt. Wie er schreibt, hebt sich von der gängigen deutsch­sprachigen ­Literatur ab. Was ihn und sein Schreiben anders macht.

Nach dem Gespräch, das per Zoom stattfindet, kommen noch ein paar Fotos von seinem Schreibzimmer. Während des Gesprächs hatte man nur die Bücherwand hinter ihm gesehen. Die Bücher, die sein Schreiben und vermutlich auch das Leben stützen. Man sieht auf den Fotos die schmalen Gassen zwischen den Bücherstapeln, die zu seinem Schreibtisch führen. Dort ist Josef Oberhollenzers neuer Roman „Zuber oder was werden wir uns zu erzählen haben“ entstanden.

Oberhollenzer, er wird am 22. November 65, ist Mittelschullehrer für Deutsch und Geschichte, der Älteste an seiner Schule.

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