Härtetest für die Demokratie
Die Arbeiter und Arbeiterinnen haben niemanden, der sie wirklich vertritt. Nie war es so nötig wie in Zeiten dieser tiefen Krise, soziale Gerechtigkeit einzufordern.
Aus ff 03 vom Donnerstag, den 21. Januar 2021
ff: Ihr erstes Stück „ruhig blut“ war ziemlich erfolgreich, wann kommt das zweite?
Eleonore Khuen-Belasi: Ich habe es gerade fertig geschrieben. Es geht darin um den Mythos der Kallisto, einer Nymphe der Artemis, und auch ein Sternbild im Großen Wagen. Ich nehme Motive und Versatzstücke daraus und transportiere sie in die Gegenwart.
Wie kommt der Stoff in den Kopf?
Durch meine Arbeit in der Philosophie, durch Gespräche im Freundeskreis, über die Medien. Es passiert einfach. Aber der Mythos der Kallisto ist
Die Arbeiter und Arbeiterinnen haben niemanden, der sie wirklich vertritt. Nie war es so nötig wie in Zeiten dieser tiefen Krise, soziale Gerechtigkeit einzufordern.
Jenseits des Brenners
Ohne die 10.000 Saisonarbeiter würde im Tourismus nichts gehen. Trotzdem werden sie in der Krise im Stich gelassen.
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