Liebe Leserin, lieber Leser,
Restaurants, Cafés, Bars und Hotels leiden sehr unter den Auswirkungen der Pandemie. Die Probleme für die Gastronomie sind nicht zu ...
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 25. März 2021
(ct) Bei Großvater und Großmutter in der kirgisischen Steppe erfährt Djamilia, die Enkelin aus der Stadt, Freiheit und Verbundenheit. Der Alltag schweißt die drei zusammen, die kleinen Arbeiten und die Zuneigung zu den Tieren. Die beglückendste Aufgabe für das Mädchen ist, das verletzte Fohlen zu pflegen.
Djamilia frischt mit ihrem frohen Mut die Einsamkeit auf. So dass bald Glück und Schönheit das Leben verwandeln. Eben diesen Nerv treffen die Bilder, denn die Steppe ist ein Wunderland an Stimmen und Stimmungen. (Satomi Ichikawa, Kleines Pferdchen Mahabat, Moritz 2020, 40
Restaurants, Cafés, Bars und Hotels leiden sehr unter den Auswirkungen der Pandemie. Die Probleme für die Gastronomie sind nicht zu ...
ff 42/20 über die Südtiroler Caritas und den Führungsstil des Direktors
Die Pandemie zeigt die Schwächen im Gastgewerbe schonungslos auf: Von der Not der Arbeitskräfte und einem Arbeitsmarkt, der auf das Prinzip Hoffnung setzt. Doch reicht das aus?
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