Kultur

„Wenn ich spiele, berühre ich das Glück“

Aus ff 15 vom Donnerstag, den 15. April 2021

Franco D’Andrea
„Lernen, lernen, lernen“: Franco D’Andrea hat sich das Klavierspielen selber beigebracht. © Musacchio & Ianniello
 

Franco D’Andrea aus Meran ist einer der größten italienischen Jazzmusiker. Er ist jetzt 80 geworden – und spielt immer weiter.

ff: Wann sind Sie das erste Mal mit einem Klavier in Berührung gekommen?

Franco D’Andrea: In Wahrheit habe ich zuerst Trompete gespielt, das Klavier kam erst, als ich 17 Jahre alt war. Es stand in der Wohnung, es gehörte meinem Großvater, der meine Großmutter bei Opernarien begleitet hat, meine Mutter hat Piano am Konservatorium studiert, aber ihre Karriere nicht weiter verfolgt.

Wie kam das mit der Trompete?

Sie kam zu mir, nachdem ich eine Platte von Louis Armstrong (berühmter amerikanischer Jazztrompeter,

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