Bis zum letzten Atemzug
Sie lehnen „das krankmachende System“ ab und wollen ein radikal anderes, unabhängiges Leben führen. Unterwegs mit Südtirols „Sovranisten“.
Aus ff 18 vom Donnerstag, den 06. Mai 2021
(ct) Anmutig, aber nicht verniedlichend sind die Bilder (Nicola Schössler) zur Erzählung über das sanfte Schäfchen von Astrid Walenta: Es schwingt beständig originell erbaulicher Liebreiz mit. Das Schäfchen hat leider keinen Namen. Vielleicht weiß der Mann im Café, der angestrengt in einem Buch über Albanien liest, einen. Mit ihm zu schäkern, gefällt dem Kuscheltier. Und der Mann findet, Flora wäre ein guter Name: Flora und Albanien nämlich gehören zusammen. Je nach Laune wohnt Schäfchen bald im Rucksack, Kinderzimmer, Bilderbuch. Da, wo auch die Leichtigkeit wohnt. (flora di
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