Märchenonkel Momo
Die Vereinigten Bühnen Bozen spielen den Herzenswärmer „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“. Eine Inszenierung, die nur Konsens und keine Reibung erzeugt.
Aus ff 19 vom Donnerstag, den 13. Mai 2021
La pubblicazione del romanzo di Romana Pucci “L’uva barbarossa” (Edizioni alphabeta Verlag 2021, Euro 14.00) prosegue la ricognizione della narrativa d’ambientazione (o ispirazione) altoatesina che la casa editrice di Merano sta meritoriamente compiendo guardando a titoli da tempo irriperibili nelle librerie; titoli che però vale la pena recuperare alla luce di due spunti non trascurabili: la qualità della scrittura e la cura della memoria territoriale redatta in lingua italiana. Così, dopo il bel libro di Gianni Bianco (“Una casa sull’argine”) apparso l’anno scorso, ecco
Die Vereinigten Bühnen Bozen spielen den Herzenswärmer „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“. Eine Inszenierung, die nur Konsens und keine Reibung erzeugt.
Was die Kulturschaffenden treiben, wird gerne unterschätzt. Kultur bringt Geld und ist ein Motor für das Denken. Doch das ist bedroht, wenn die Politik blind kürzt. Und wenn die Kulturleute sich mit dem Gegebenen abfinden.
Am 15. Mai vor 100 Jahren wählten die Südtiroler das erste Mal für das italienische Parlament. Das Ergebnis fiel hierzulande einseitig aus: Eine Partei räumte alles ab.
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