Größenwahn eines Dichters
Film – „Il cattivo poeta“
Aus ff 21 vom Donnerstag, den 27. Mai 2021
Im Pandemiejahr ist Martina Steckholzer, 46, oft in den Wald gegangen. Meistens allein und sehr früh am Morgen. Begleitet wurde sie manchmal vom Jagdhund der Nachbarin, bis ihr der Hund ein wenig unheimlich wurde, einmal flog plötzlich ein Uhu über ihr auf, einmal schnürte ein Fuchs vor ihr über den Weg.
Tiere haben die Malerin, die in Ster-zing aufgewachsen ist und mit ihrem Mann und den drei Kindern in Wien lebt, im letzten Jahr begleitet. Sie hat Tiere gemalt. Aus der eigenen Anschauung, aus der Konfrontation mit dem Virus, das ja auch von Tieren auf den Menschen
Film – „Il cattivo poeta“
Seilbahnunglück Stresa
Was macht die Natur eigentlich mit dem Menschen? Das ist die Frage, die die Autorin Margareta Fuchs umtreibt.
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