Kultur

Überlebensmittel Theater

Aus ff 43 vom Donnerstag, den 28. Oktober 2021

Giorgio Gallione im Bühnenbild
Giorgio Gallione im Bühnenbild (Marcello Chiarenza) von „Tango Macondo“: „Ich bin kein Genie, ich bin ein ­Handwerker. Und wenn es ­Wahnsinn wird, so mit Methode.“ © Ludwig Thalheimer
 

Giorgio Gallione weiß, wie Theater geht. 40 Jahre arbeitet er schon in der Branche. Jetzt eröffnet er beim „Stabile“ in Bozen die Saison mit einer fantastischen Reise. Wohin soll das führen?

130-mal schon hat er in seinem Leben Regie geführt, für das Theater und für die Oper. Giorgio Gallione, 68, ist einer der bekanntesten italienischen Theaterregisseure. Bis 2018 war er Intendant des „Stabile“ in Genua. Seine Kennzeichen: langjährige Treue zu Schauspielern, Dramatisierung von bekannten Romanen der Weltliteratur. Seine Inszenierung „Tango Macondo. Il venditore di metafore“ eröffnet am Donnerstag, 28. Oktober (20.30 Uhr, Stadttheater Bozen, Großes Haus), die Saison des „Teatro Stabile“.

Es ist eine fantastische Reise von Sardinien nach

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