„Elsa, sei so guat“
Vierzig Jahre lang war Elsa Raffaelli Kobald Hebamme. Ein Leben zwischen Florenz und Martell, Faschisten, Lawinen und Operationshandschuhen.
Aus ff 44 vom Donnerstag, den 04. November 2021
In seinem neuen Essay erzählt der Historiker Carlo Greppi (Il buon tedesco, Laterza 2021, 267 Seiten, Euro 18) die Geschichte jener deutschen und österreichischen Soldaten, die in Italien kämpften und die Front wechselten. Geschichten von mutigen Männern, wie Rudolf Heinrich Otto Max Jakobs, Marinekapitän aus Hamburg, der in den Bergen von Sarzana, direkt an der „Linea gotica“, wo die Kämpfe 1944 am heftigsten tobten, seine eigenen Reihen verließ, sich den Partisanen anschloss und beim Angriff auf eine Kaserne der faschistischen „Brigate nere“ einen heldenhaften Tod fand.
Vierzig Jahre lang war Elsa Raffaelli Kobald Hebamme. Ein Leben zwischen Florenz und Martell, Faschisten, Lawinen und Operationshandschuhen.
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