Der große Kommunikator
Karl „Schaly“ Pichler, Holzunternehmer aus Algund, ist das, was man gemeinhin einen bunten Hund nennt. Seit Kurzem ist der 81-Jährige Präsident der Stiftung Sparkasse. Eine große Befriedigung, sagt er.
Aus ff 49 vom Donnerstag, den 09. Dezember 2021
(gm) Ein alter Herr, ein Jugendlicher, ein Kampfhahn namens Macho – das sind die Hauptdarsteller in „Cry Macho“, dem neuen Film von Clint Eastwood. Die Geschichte ist bald erzählt: Der alte Cowboy Mike Milo (Eastwood) soll im Auftrag seines ehemaligen Arbeitgebers, eines texanischen Ranchers, dessen renitenten Sohn (Edoardo Minett in seinem ersten Film) aus Mexiko heimholen. Der alte Herr muss sich freilich mit dessen Mutter und ihren Liebhabern
herumschlagen.
„Cry Macho“ (Filmclub Bozen) ist ein Film über einen alternden Helden, man sieht Eastwood (91) durch den
Karl „Schaly“ Pichler, Holzunternehmer aus Algund, ist das, was man gemeinhin einen bunten Hund nennt. Seit Kurzem ist der 81-Jährige Präsident der Stiftung Sparkasse. Eine große Befriedigung, sagt er.
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