Kunst verwandelt
Biennale Venedig
Aus ff 17 vom Donnerstag, den 28. April 2022
(gm) Marion Moroder, 21, Sängerin aus Gröden, reiht sich in die Reihe der weiblichen Hauchestimmen ein, wie sie für die zeitgenössische Popmusik typisch sind. In ihrem ersten Album „In the Cold State“ singt sie zu wabernden sphärischen Klängen von Seelenzuständen, von starken Gefühlen. Elf Songs (auch auf Spotify) umfasst das Album, sie schreibt ihre Texte selber. 2020 hat Moroder, die mit ihrer Gitarre oft als Einefrauband auftritt, den Euregio-Musikwettbewerb „Upload-Sound“ gewonnen.
Es ist so, heißt es auf ihrer Website www.marionmoroder.com, als würde sie am
Biennale Venedig
Demokratie braucht Menschen, die sich um sie kümmern. Vorgänge wie die Sad-Abhöraffäre untergraben das politische Engagement. SVP und Landtag müssen jetzt beweisen, wie viel ihnen Demokratie wert ist.
Thomas Hochkofler hat den „Joe von Afing“ erfunden, einen Lautsprecher, der sich manchmal um Kopf und Kragen redet. Jetzt macht der Schauspieler daraus einen Film, bei dem er Regie führt und drei Rollen spielt. Wie soll das gehen?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.