Aus ff 22 vom Mittwoch, den 01. Juni 2022
(gm) „Ein Gedicht in einer Sprache birgt viele Möglichkeiten, die sich erst in einer anderen Sprache erschließen“, schreibt Valzhyna Mort (im Bild), „es ist wie Vögel beobachten, nur dass man Wörter beobachtet. Ich höre der Sprache zu und weiß, dass etwas in ihr zu flattern, zu singen beginnt.“ Sie bewege sich täglich zwischen Englisch, Bela-
russisch und Russisch, schreibt die Dichterin (in Minsk geboren, nach New York exiliert) in „Musik für Tote und Auferstandene“. Der Ton ist widerständig, hart und um historische Wunden wissend. Am 9. Juni werden Mort (41) und
Seit Putins Angriff auf die Ukraine ist Energie teuer und knapp. Gelingt jetzt die seit Langem angepeilte Energiewende mit grünen Strom? Drei Referenten liefern sich bei den zweiten ff-Talks einen energiegeladenen Schlagabtausch.
Sicherheit und Kriminalität in Meran: Leitartikel von Alexandra Aschbacher in ff 21/22
Energie
Jetzt gleich unsere App für Apple iOS oder Google Android laden!
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.