„Müssen uns rüsten“
Extrem-Wetterereignisse nehmen zu, sich dagegen zu versichern wird sehr viel teurer – mitunter wird das gar unmöglich sein. Kann es ein Solidaritätsfonds richten?
Aus ff 02 vom Donnerstag, den 11. Januar 2024
Literatur – Annie Ernaux: (gm) „Die leeren -Schränke“ ist das Erstlingswerk von -Annie Ernaux (83). Sie hat 2022 den Nobelpreis für Literatur bekommen. Auf Französisch erschien das Buch (Suhrkamp 2023, 218 Seiten, 25 Euro) schon 1974. Es unterscheidet sich in seiner Wildheit von dem, was später kam. Und es trägt dennoch den Kern des Schreibens der Autorin in sich: das eigene Leben als Material zu nehmen und es zu formen. Was dabei entsteht, nennt sich autofiktionales Schreiben. Autobiografie und Fiktion.
Annie Ernaux verdichtet hier die Erzählzeit auf
Extrem-Wetterereignisse nehmen zu, sich dagegen zu versichern wird sehr viel teurer – mitunter wird das gar unmöglich sein. Kann es ein Solidaritätsfonds richten?
Kathrin Pichler: Innovation, Zeitmanagement und Female Empowerment sind Themen, die die Kurtatscherin begeistern – sei es als Innovationsberaterin beim lvh, als Präsidentin beim Verein Wnet und als Gründerin von Wentiquattro. Sie liebt Musik, weil sie je nach Bedarf Ruhe, Schwung, Fokus oder Leichtigkeit bringt und Quelle der Inspiration ist.
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