Kultur

Kleist in der Obstkiste

Großer Wert: Bibliothekar ­Roland Sila mit Kleist-Brie­­f. © Martin Vandory
 

Ferdinandeum – Briefe von Kleist: (gm) In den deutschen Feuilletons sorgte der Fund für Zittern: Fünf -unbekannte Briefe von Heinrich von Kleist (1777–1811) sind in der -Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum in Innsbruck aufgetaucht.

Die Briefe stammen aus den Jahren 1809 und 1810, als Napoleon dabei war, halb Eu-ropa zu unterwerfen. Sie zeigen den Dichter (heute noch viel -gespielt) als politischen Autor, als Gegner Napoelons und preußischen Patrioten. Adressiert waren sie an den österreichischen Diplomaten Joseph von

Abonnieren Sie jetzt die ff und Sie erhalten Zugriff auf alle Inhalte. Einen Monat für 0,00 € testen Unsere Abo-Angebote im Überblick
Bereits Abonnent?

Leserkommentare

Kommentieren

Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.