Kultur

„Im Schreiben bin ich, was ich bin“

Waltraud Mittich hat soeben einen neuen Roman vorgelegt, die Geschichte ihrer Familie mütterlicherseits: „Das ist meine Geschichte.“ © Harald Wisthaler
 

Waltraud Mittich hat einen neuen Roman vorgelegt, über ihre Familie mütterlicherseits. Wovon sie erzählt, was sie zum Schreiben treibt und was sie sich nie verzeihen wird.

Als sie 49 Jahre alt war, gab Waltraud Mittich das Unterrichten auf, um zu schreiben. Das ist jetzt 30 Jahre her. Gerade ist ihr neuer Roman „Hierorts. Bleiben“ (Edition Laurin 2025, 110 Seiten, 22 Euro) erschienen. Es ist ein Roman, der aus ihrem eigenen Leben schöpft, aus der Geschichte der Familie mütterlicherseits.

Mittich (sie lebt in Dietenheim, ist mit einem Architekten verheiratet und hat zwei schon erwachsene Kinder) ist 1946 in Bad Ischl geboren, ihren Vater, „ein Russe aus Kiew“ (so der Titel des Romans, der 2022 erschienen ist und jetzt auch ins

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