Leben

Lisa Frei

Aus ff 04 vom Donnerstag, den 26. Januar 2017

Lisa Frei
Lisa Frei © Privat
 

Wenn die Chefredakteurin der Straßenzeitung zebra. nicht gerade neue Frisuren an ihrem Hund ausprobiert, nascht sie Zotter-Schokolade oder schnuppert an Honigwaben.

Ihre erste Erinnerung?
Eisessen mit Oma und Alf.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Humor und was er bewegen kann.
Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
Nach Schottland.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
„Erschlagt die Armen!“ von Shumona Sinha.

Der letzte Rausch?
Ideenrausch mit Arbeitskollegen/-innen.

Ihr liebstes Kleidungsstück?
Ein alter Wollpulli von meinem Freund.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Hund und Laptop.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Zotter-Schokolade.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Israelisch im Neni in Wien.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
Von der Arbeit in Milland zum Bahnhof in 9 Minuten.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Beim Verkaufsstart des zebra.-Kalenders.

Erste Lust?
Singen.

Sie sind kein Anhänger von ...
vermeintlich einfachen Lösungen.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Ich bin eine passable Hunde-Friseurin.

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
... Rosenwasser.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
... Sie steht nicht im Geschichtsbuch.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Lügenpresse.

Was hält Sie in Südtirol?
Die Arbeit und mein Zuhause.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Heizkörper.

Das möchten Sie können ...
Viele Sprachen sprechen

Was essen Sie zum Frühstück?
Kastanienmarmeladenbrot.

Ihr Wunsch an die Fee?
Dass jeder Mensch kurz in die Haut der anderen schlüpfen könnte.

Ihr größter Fehler?
Mich darüber zu ärgern, was ich nicht (mehr) ändern kann.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Tweets.

Ich wäre gern für einen Tag ...
... ein zebra.-Verkäufer.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Eine Alm und Schafe kaufen.

Der beste Geruch?
Honigwaben.

Nehmt mir alles, außer ...
... meine Neugier.

Kurzbio
Lisa Frei wurde 1987 in Sterzing geboren. Sie studierte Kommunikationswissenschaften und Non-Profit-Management in Brixen und Publizistik in Wien. Nach Jobs und Praktika in den Bereichen PR, Projektmanagement und Journalismus kehrte sie im Frühling 2016 nach Südtirol zurück und ist seitdem bei der oew – Organisation für Eine solidarische Welt in Brixen für Kommunikation und die Redaktions­leitung der Straßenzeitung
zebra. zuständig.

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