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Leben
Alex Pergher
Aus ff 21 vom Donnerstag, den 25. Mai 2017
Der Mühlbacher Maler, Grafiker und Keramiker liebt toskanische Antipasti, riecht gerne Liebesduft und trinkt keinen Alkohol.
Ihre erste Erinnerung?
Leider keine gute, eine schreckliche Erinnerung aus meiner Jugend.
Thema des letzten Tischgesprächs?
Eine Webagentur/-website für Künstler.
Wohin würden Sie morgen früh verreisen?
Madrid – eine Ausstellung von M. C. Escher Foundation „Baarn“.
Das beste Buch, das Sie zuletzt gelesen haben?
Voorlinden Museum&Gardens.
Der letzte Rausch?
Beim Militärdienst – ich trinke keinen Alkohol.
Ihr liebstes Kleidungsstück?
Meine Jeans.
Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Ein Werk von Hermann Nitsch.
Sie besitzen ein Abonnement für …
Kunstmagazine.
Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Antipasti toscani – Antica Pieve zwischen Arezzo und Cortona.
Was war Ihre größte sportliche Leistung?
Basketball – habe in der D-Liga gespielt.
Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Gestern Abend.
Erste Lust?
Eine Stunde Fitness.
Sie sind kein Anhänger von ...
Idolatrie.
Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Musiker – percussion player.
In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Obst, Gemüse, ein Stück Käse und Joghurt.
Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Leonardo Da Vinci.
Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Transparenz und Marketing.
Was hält Sie in Südtirol?
Eine besondere Person.
Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Mein Kunstkatalog zum 60-jährigen Geburtstag.
Das möchten Sie können ...
Zaubern.
Was essen Sie zum Frühstück?
Weißbrot mit hausgemachter Marmelade und Latte macchiato.
Ihr Wunsch an die Fee?
Eine Welt ohne Gewalt und Macht.
Ihr größter Fehler?
Wird nicht ausgesagt.
Was lesen Sie auf dem Klo?
Keine Zeit dafür.
Ich wäre gern für einen Tag ...
Lebensretter.
Was würden Sie mit 1 Million Euro machen?
Ein Teil würde gespendet an eine Familie, die es benötigt.
Der beste Geruch?
Liebesduft.
Nehmt mir alles, außer ...
Meine Freiheit.
Kurzbio
Alex Pergher: 1955 in Brixen geboren. Als Maler, Grafiker, Keramiker stellt er seit 1975 in Italien und im Ausland aus. Von Anfang an bevorzugt Pergher die hyperrealistische Technik, um sich dann im Umgang mit Mischtechnik und Materialkollagen zu versuchen, die man in all jenen Arbeiten erkennen kann, die dem Zyklus „Zeichen-und Symbolketten“ (Kugelformen und Schachbretter) angehören. Anfang der Achtzigerjahre lernt er die österreichischen Künstler S. N. Amerstorfer, Ernst Fuchs und Heinrich C. Berann kennen, Begegnungen, die seinen Werdegang tiefgehend beeinflussen. Er hält Mal- und Zeichenkurse und organisiert Ausstellungen und Kunstveranstaltungen. Pergher lebt und arbeitet in Mühlbach.
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