Unmut bei Anrainern
Flüchtlinge in Naturns: (tg) In Naturns sollen 19 Asylbewerber einquartiert werden. Zehn davon im alten E-Werk Schnalstal, was für ...
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 20. Juli 2017
Lieber Sandro Repetto,
als Bozner Stadtrat für Kultur und Soziales haben Sie bestimmt viel zu tun – man sieht Sie sogar bei Kulturveranstaltungen über das Handy wischen. Wenn es um Flüchtlinge ging, haben Sie bisher Ihren Bürgermeister voranmarschieren lassen. Dessen Hobbys sind ja das Verfassen von Romanen, das einsame Wandern in den Bergen, die Musik. Und Ordnung und Sauberkeit in der Stadt – Ordnung und Sauberkeit sind ja richtige deutsche Sekundärtugenden.
Jetzt sind Sie jedoch Ihrem Bürgermeister tapfer zur Seite gesprungen und wollen die Mensa am
Flüchtlinge in Naturns: (tg) In Naturns sollen 19 Asylbewerber einquartiert werden. Zehn davon im alten E-Werk Schnalstal, was für ...
Die Führungsriege des Sanitätsbetriebes hat sich immer noch nicht gefestigt. Na und? Kann doch überall passieren. Doch was sich in Südtirols Sanität ereignet, hat mittlerweile eine andere Dimension.
Die Friedensaktivistin Malalai Joya will, dass sich ihr Land selbst befreien kann. „Afghanistan“, sagt sie, „ist noch immer Testlabor für neue, sehr gefährliche Bomben.“ Ein Gespräch über parlamentarische Schweine und vergiftete Schulmädchen.
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