Leben

Toni Schenk

Aus ff 29 vom Donnerstag, den 20. Juli 2017

Toni Schenk
„Ich wäre gerne für einen Tag Trainer des FC Bayern München.“ Toni Schenk © Elisabeth Pörnbacher
 

Der Olanger ist seit 50 Jahren ­Feuerwehrmann. Wenn er mal nicht die Uniform trägt, dann seinen Sarner.

Ihre erste Erinnerung?
Eine Fahrt mit der Grödner Bahn – eine kleine Weltreise für mich.

Thema des letzten Tischgesprächs?
Mobilität in Südtirol.

Wohin würden Sie morgen früh ­verreisen?
Nach Norwegen.

Das beste Buch, das Sie zuletzt ­gelesen haben?
Eine Wortmeldung von Heinz Fischer.

Der letzte Rausch?
Ist lange her.

Ihr liebstes Kleidungsstück?
Ein handgestrickter Sarner.

Feueralarm: Was retten Sie mit zwei Händen?
Für mich als Feuerwehrmann gilt immer: retten, löschen, bergen, schützen.

Sie besitzen ein Abonnement für …
Mehrere Fachzeitschriften.

Lieblingsmenü? Lieblingslokal?
Wienerschnitzel im Berggasthof Trattes.

Was war Ihre größte sportliche ­Leistung?
Pustertaler Meister im Fußball und eine gute Platzierung beim ­„Hörtenberglauf“ vor 45 Jahren.

Zum letzten Mal gebetet haben Sie ...
Gestern beim Gottesdienst.

Erste Lust?
Die ersten selbstgepflückten Kirschen.

Sie sind kein Anhänger von ...
Halben Sachen.

Dieses Talent würde man Ihnen nicht zutrauen:
Gärtnern – unser Garten ist mein Paradies.­

In Ihrem Kühlschrank findet sich immer ...
Milch und mehrere Käsesorten.

Der beeindruckendste Mensch der Geschichte?
Kaiserin Maria Theresia.

Welches Wort möchten Sie nie mehr hören?
Fake News.

Was hält Sie in Südtirol?
Die einzigartige Naturlandschaft und wertvolle Menschen.

Ihre größte Ausgabe in den letzten 12 Monaten?
Ein E-Bike für meine Frau.

Das möchten Sie können ...
Ein Musikinstrument spielen.

Was essen Sie zum Frühstück?
Kaffee, Schwarzbrot mit Butter, ­Marmelade oder Honig.

Ihr Wunsch an die Fee?
Gesundheit und Zufriedenheit.

Ihr größter Fehler?
Meine Ungeduld.

Was lesen Sie auf dem Klo?
Nichts.

Ich wäre gern für einen Tag ...
Trainer des FC Bayern München.

Was würden Sie mit 1 Million Euro ­machen?
Mit einem Teil ein soziales Projekt­ ­unterstützen, einen Teil für die ­Ausbildung meiner Enkeltöchter zurücklegen und den Rest gut ­investieren.

Der beste Geruch?
Frisch gemähtes Heu auf einer Alm.

Nehmt mir alles, außer ...
Meine Familie.

Kurzbio
Toni Schenk, Jahrgang 1949, war viele Jahre Mitarbeiter bei GKN Sinter Metals in Bruneck mit verschiedenen Führungsaufgaben. Mittlerweile ist er im Ruhestand. Doch so ganz ruht er nie. Er ist immer noch Bezirksvertreter des Unternehmerverbandes im Pustertal und Mitglied des Direktivrates im Unternehmerverband Südtirol. Außerdem engagiert er sich ehren­amtlich als Funktionär im Naturbahnrodelsport, im Feuerwehrwesen und bei der Bergrettung. Für seinen Einsatz ehrte ihn das Land Tirol 2014 mit dem Verdienstkreuz.

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